Wir selbst erfahren immer wieder, dass gerade mittelständische Unternehmen sich für die Möglichkeiten der sozialen Netzwerke interessieren. Das Thema ist in aller Munde, immer mehr Menschen nutzen intensiv das Web 2.0, und vor allem die junge Generation – also die Zukunft – fühlt sich dort zu Hause. Doch gerade im Bereich Business-to-Business (B2B) ist die Verunsicherung groß. Was nützt meine Präsenz in den Social Media, wenn keine Konsumenten, sondern ausschließlich Unternehmen zu meinen Kunden zählen? Eine Analyse.
Archiv der Kategorie: Buntes
Zehn Mal Qual der Wahl (3)
In unserer Rubrik “Zehn Mal Qual der Wahl” lassen wir Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner zu Wort kommen. Zehn kurze Fragen ergeben ein interessantes Profil – und sagen einiges über die befragte Person aus. Zehn Alternativen – zehn Entscheidungen. Oder auch nicht …? Heute traut sich eines unserer Kunden-Urgesteine an den Fragebogen.
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Fundstück: Bei KLM menschelt’s
Die holländische Fluglinie KLM ist schon länger bekannt dafür, dass sie die Chancen des Social Web erkannt hat – und sie auch ausgiebig nutzt. Jetzt hat sie mit einer wirklich charmanten Aktion gezeigt, dass hinter den Kommentaren bei Twitter oder Facebook echte Menschen stecken. Einen Tag lang “performten” KLM-Angestellte die Antworten auf Fragen und Anmerkungen der Fluggäste in den Sozialen Medien live. Mit überdimensionalen Buchstabentafeln zeigten die traditionell blau gekleideten niederländischen Servicekräfte ganze Sätze an. Eine schöne Aktion zum Staunen und Schmunzeln. Hier kann man die Aktivitäten im Video bewundern.
Fundstück: Retusche-Katastrophen
Dass Werbefotografien inflationär nachbearbeitet werden, ist gemeinhin bekannt. Die kleinen Schönheitsfehler beim Shooting sind heute kein Problem mehr – es gibt ja Photoshop. Die Qualität solcher Retuschen ist allerdings bei weitem nicht immer erstklassig. Es ist ziemlich gemein, wie sich die gewissenhafte Truppe von photoshopdisasters.com erbarmungslos auf die Suche nach den spektakulärsten Aussetzern in puncto Bildbearbeitung macht. Das Ergebnis ist eine Website voller erstaunlicher Katastrophen und wirklicher Kleinode, bei denen sich genaues Hinsehen wirklich lohnt …
Fundstück: Erdbeben-Spot
Kürzlich erreichten die Twitter-Nachrichten (Tweets) über ein Erdbeben in Nordamerika schneller New York als das Beben selbst; wirklich beeindruckend, das Tempo dieses Microblogs. Dass Twitter dieses Ereignis in Zeiten von Fukushima und Tsunami in einem launigen Werbespot verarbeitete, stößt allerdings durchaus auf Kritik – wie zum Beispiel hier in der Online-Ausgabe der Zeitschrift Werben & Verkaufen (W&V). Dort kann man sich den Spot auch ansehen – und sich das eigene Urteil bilden.