Eine Website ist heute ein Muss für jedes Unternehmen. Sich im World Wide Web darzustellen, ist in diesen Zeiten wichtig für den unternehmerischen Erfolg. Lange Jahre jedoch galt für Unternehmen, dass bei Aktualisierung einer Website immer wieder neue Kosten anfielen – weil dem Kunden die nötigen html-Kenntnisse oder schlicht die Zeit für aufwändige Arbeiten fehlten. So musste bei jeder Korrektur wieder der Entwickler oder die Werbeagentur beauftragt werden. Heute ist das anders; mit so genannten Content Management Systemen (CMS) können Unternehmen ihre Präsenz ganz einfach aktuell halten.
CMS sind simpel strukturiert: Sie liefern die Inhalte (Text, Fotos etc.) für die gestalteten Seiten und werden in so genannten “Templates” im Browser ausgespielt. Die Templates – also die gestalteten Seiten – bleiben immer gleich, nur die Inhalte werden nach einer Korrektur verändert. Der Clou: Das CMS lässt sich in der Regel browserbasiert verwenden. Man loggt sich an einem beliebigen Ort mit den persönlichen Zugangsdaten ein und kann über ein Menü sofort auf alle Inhalte der Website zugreifen.
Will man zum Beispiel einen Text ändern, wählt man diesen im Menü per Mausklick aus. Es öffnet sich ein Text-Editor – ähnlich wie Microsoft Word – und hier werden die Korrekturen ausgeführt. Mit einem Klick auf Speichern sind alle Änderungen sofort wirksam und online sichtbar. Ähnlich funktioniert das Hochladen von Bildern, die mit Bildunterschrift und Alternativtext versehen werden und mit dem Artikel verknüpft werden können – und dann ebenfalls auf den gewünschten Seiten ausgespielt werden.
Für die technische Umsetzung eines Redaktionssystems haben sich gerade für kleine Unternehmen die Voraussetzungen in letzter Zeit verbessert. Waren CMS früher für solche Firmen oft unbezahlbar, gibt es jetzt kostenlose Systeme, die von Entwicklern nur noch auf Gestaltung und Struktur der Kundenwebsite angepasst werden müssen. Dabei handelt es sich speziell um so genannte Blog-Systeme, die in ihrer Funktionalität flexibel genug sind, um auch auf individuell gestaltete Seiten aufgesetzt werden zu können. Hier sind vor allem die Systeme WordPress oder Joomla zu nennen.
Es müssen heute also weder teure Fertiglösungen gekauft, noch individuelle CMS programmiert werden. Das senkt die Kosten enorm. Und so machen auch viele unserer Kunden den Schritt Richtung Freiheit und ersetzen ihre statischen Websites durch solche, die von einem CMS gefüttert werden.
Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass ein CMS die eigene Tätigkeit im Internet befördert. Es macht einfach Spaß, eine Website auf dem Laufenden zu halten und Neues aus dem Unternehmen zu kommunizieren – und nebenbei führt das zu einer enormen Verbesserung des Suchmaschinen-Rankings. Und so kann man mit Recht konstatieren: CMS macht lustig!
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