Social Media @B2B

Web 2.0

Neue Möglichkeiten dank Web 2.0

Wir selbst erfahren immer wieder, dass gerade mittelständische Unternehmen sich für die Möglichkeiten der sozialen Netzwerke interessieren. Das Thema ist in aller Munde, immer mehr Menschen nutzen intensiv das Web 2.0, und vor allem die junge Generation – also die Zukunft – fühlt sich dort zu Hause. Doch gerade im Bereich Business-to-Business (B2B) ist die Verunsicherung groß. Was nützt meine Präsenz in den Social Media, wenn keine Konsumenten, sondern ausschließlich Unternehmen zu meinen Kunden zählen? Eine Analyse.

Schritt für Schritt
Das Web 2.0 unterscheidet sich vor allem in einer Eigenschaft vom “alten Internet”: Es findet Dialog statt – die User wirken mit, statt nur zu konsumieren. Was vor einiger Zeit noch ein gnädiges Angebot einiger weniger gewesen ist, hat sich inzwischen zu einer Selbstverständlichkeit entwickelt. Internet-Nutzer möchten interessante Inhalte teilen und sich dazu äußern können. Sie möchten direkten Kontakt zu Unternehmen und Personen aufnehmen können und sind an persönlicher Kommunikation interessiert.

Sofern diese Mechanismen einem Unternehmen noch nicht geläufig sind, heißt der erste Schritt: rein in die sozialen Netzwerke und selbst ausprobieren! Denn die wichtigste Voraussetzung für Aktivitäten in sozialen Netzwerken ist, dass man sich selbst damit beschäftigt. Nur wer die Mechanismen des “Networking” durchschaut, ist auch in der Lage, sich diese zu Nutze zu machen. Im Wege steht oftmals allerdings die Vorsicht: Die Nachrichten quellen über vor alarmierenden Meldungen über Datenschutzmängel und Datenmissbrauch. Das hält manche Unternehmen davon ab, sich mit den Möglichkeiten des Social Media Marketing überhaupt zu beschäftigen.

Wir ermutigen unsere Kunden trotzdem immer, sich zu trauen und sich selbst in den sozialen Netzwerken zu bewegen. Beim Datenschutz kann man ein Mindestmaß an Sicherheit schließlich auch selbst erreichen. Es wird niemand gezwungen, übermäßig viele Daten preis zu geben, und so kann man sich während einer Testphase weitgehend bedeckt halten.

Wenn man in den sozialen Medien unterwegs ist, kann man fröhlich mit der Recherche loslegen – und herausfinden, was Mitbewerber und potenzielle Kunden dort anzubieten haben. Vielleicht findet man dort das Unternehmen, das man schon lange als Kunden gewinnen wollte und kann auf diesem Wegen nachhaltig Kontakt herstellen. Oder man sieht, welche Vorteile sich die Konkurrenz ggf. auf diesem Feld bereits erarbeitet hat. Zudem kann man die Plattformen identifizieren, die für das eigene Marketing am aussichtsreichsten sind.

Inhalte sind das A und O
Wichtigstes “Handelsgut” im Web 2.0 sind Inhalte. Interessante Informationen, Bilder, Videos oder Links werden im Netz unter den Kontakten (und deren Kontakten) weitergeleitet und ausgetauscht. Diese Inhalte zu schaffen, ist die Aufgabe beim Social Media Marketing. Und dafür braucht man vor allem Zeit und Kompetenz – das ist die wichtigste Investition, die ein Unternehmen beim Einstieg ins Web 2.0 tätigen muss.

Wer jedoch ein Mal die Dynamik einer viral verbreiteten Information erlebt hat, hat schnell begriffen, wo die Chancen dieser Medien des Web 2.0 liegen. Diese kann jedes Unternehmen mit einer klugen Strategie, kreativen Ideen und einigem Zeitaufwand nutzen.

Ein bunter Fächer

Die Welt der sozialen Medien

Wo aktiv werden?
Es gibt unzählige – aber nicht alle Sozialen Medien sind unbedingt für Geschäftsbeziehungen im Bereich B2B förderlich. Während man Konsumenten vor allem über private Netzwerke wie Facebook, die “Vzs” oder Wer-kennt-wen erreicht, spielen sich Business-Kontakte häufig woanders ab. Netzwerke wie Xing oder LinkedIn sind darauf spezialisiert, Kontakte unter Unternehmern herzustellen und zu pflegen. Wichtig ist dabei, dass auch diese Kontakte auf persönlicher Basis stattfinden. Zwar kann ein Unternehmen eine eigene Seite hinterlegen und sich dort vorstellen – die eigentliche Kontaktaufnahme findet jedoch (wie überall in sozialen Netzwerken) stets zwischen echten Personen statt.

Vor allem Xing ist in diesem Bereich führend in Deutschland und hat zudem in den letzten Monaten in puncto Kommunikation unter den Mitgliedern stark zugelegt. So besteht die Möglichkeit, die eigenen Kontakte direkt mit Informationen aus dem eigenen Unternehmen zu versorgen.

Twitter ist ein so genanntes Microblog – hier kann man Kurznachrichten (“Tweets”) an den Kreis der Personen verbeiten, die Interesse bekunden (“Follower”). Aber auch hier lassen sich durch Links weiterführende Inhalte teilen und man kann sein Publikum nicht zuletzt auch auf die eigenen Angebote verweisen. Vor allem Entscheider aus allen Branchen verfügen häufig über einen Twitter-Account und informieren sich dort über Neuigkeiten.

Website nicht vergessen
Wichtig ist, dass man in jedem Fall die Social-Media-Aktivitäten mit einer tragfähigen und funktionstüchtigen Website untermauert. Dort sammeln sich Inhalte und Interessenten und es ergibt sich ein umfassendes Bild des Unternehmens. Zudem können hier die erzeugten Inhalte verortet und über die oben genannten Medien viral verteilt werden.

Dieses Blog hat intensive Recherchen zu den Möglichkeiten von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) angestellt und interessante Fakten gesammelt.

Wie hilft h2l Kommunikation?
Wir führen unsere Kunden bei Bedarf in die Mechanismen der sozialen Medien ein, beraten bei der Auswahl der Medien und helfen bei der Konzeption der Inhalte. Außerdem stehen wir während der Einführungsphase mit Rat und Tat zur Seite. Auf Wunsch sind wir auch bei der Erstellung von Inhalten behilflich – von Recherche über Texterstellung bis hin zur Produktion von Videos und Websites.

Wichtig ist uns, dass unsere Konzepte auf unsere Kunden zugeschnitten sind und deren Chancen und (finanzielle) Möglichkeiten immer berücksichtigen. Bei Interesse können Sie gern unverbindlich Kontakt mit uns aufnehmen. Ein erstes Analyse-Gespräch ist bei uns immer unverbindlich und kostenlos!

Wir freuen uns auch über Ihren Besuch auf unseren Seiten bei Facebook, Twitter und Xing!

Ein Gedanke zu “Social Media @B2B

Hinterlasse einen Kommentar zu Travel Tips Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>